Am 11. Februar 2020 besuchten die Schülerinnen und Schüler der 13. Klasse aus dem Bereich Technik zusammen mit den beiden Lehrkräften Frau Schwimmer und Herrn Sebold die Technische Universität München. Zu Beginn wurden die Schülerinnen und Schüler durch eine Einführungsveranstaltung bei Prof. Utschick, der ebenfalls an der BOS Ingolstadt sein Abitur gemacht hat, in das Uni-Leben an der TUM eingeführt. Dabei ging er besonders auf den Aufbau einer Universität im Vergleich zur Schule ein. Schließlich stellte er noch als Dekan der Fakultät Elektrotechnik die verschiedenen Studiengänge in seinem Bereich vor.
Weiter ging es mit einer Führung in unterschiedliche Elektrotechnik-Labore. Hier konnten sich die Schülerinnen und Schüler unter anderem die Entwicklung von drahtloser Kommunikationstechnik ansehen, die für die moderne Echtzeit-Fernsteuerung von Robotern benötigt wird. An einem Versuchsaufbau wurde der Unterschied zwischen 4G und 5G haptisch dargestellt. Die Aufgabe war es hier, jeweils zu zweit virtuelle Würfel über eine Linie zu heben. Unter 4G konnten die Würfel nicht über die Linie gehoben werden, da die Rückmeldung des Systems zu langsam war und das System geruckelt hat, vergleichbar mit einem hängenden Video. Mit Hilfe des schnelleren 5G Netzes ließ sich die Aufgabe problemlos meistern. In einem weiteren Labor arbeiteten Studenten an 3D-Hörtechnik, mit der es zum Beispiel möglich wird, mit Kopfhörern die Richtung des Tones im Raum zu lokalisieren.
Abschließend bekamen die angehenden Studenten noch eine Führung durch die Universität. Hierbei lernten sie von Studenten wichtige Plätze an der Uni kennen, wie z. B. die Bibliothek, das Audimax oder die Mensa.
Die Exkursion war somit sehr vielfältig und führte den Schülerinnen und Schülern sehr gut vor Augen, welche Möglichkeiten es an der Universität am Beispiel der TUM gibt.
Bei den Aufführungen des diesjährigen Stückes am 11. und 12. Februar 2020 sahen sich die Zuschauer in eine Lagerhalle versetzt, in die Jugendliche aus ihrem Alltag heraus entführt worden sind, um an ihnen ein Experiment durchzuführen, das uns alle genauso treffen könnte:
DU könntest genauso das Sync- Armband tragen, das GENAU DIR anzeigt,
- wie viele SCHRITTE du schon gegangen bist,
- wie sich deine KÖRPERDATEN entwickeln,
- wie gut du deine ZIELE verfolgst,
- wie viele FREUNDE du hast,
kurz: wie „ERFOLGREICH du im Leben bist“, einfach indem es die Farbe wechselt.
Die entführten Jugendlichen durchlaufen einen Prozess der Gruppenfindung, bei dem sie sich maßgeblich von ihren in verschiedenen Farben leuchtenden und blinkenden Armbändern leiten lassen, die Auskunft über den Erfolg und auch über den Beliebtheitsgrad der anderen geben – so kann Ben, der über kein Armband verfügt, nur von allen belächelter Außenseiter bleiben. Gruppendynamische Prozesse werden genauso hinterfragt wie das Vertrauen auf moderne technische Mittel.
Doch damit noch nicht genug: Die Jugendlichen verhalten sich während des Experiments genau so, wie die Verhaltensforscher es aufgrund der Anlage des Projekts erwarten. Dieser Blickwinkel führt dem Zuschauer Gefahren vor Augen, die jenseits des Wahrnehmungsbereichs von uns Nutzern eben solcher technischer Mittel liegen, wie etwa unsere Lenkbarkeit und auch den Datenmissbrauch.
Nicht nur durch die brisante Thematik, sondern auch durch ihre sichtlich riesige Spielfreude und Energie begeisterte die Theatergruppe ihre Zuschauer – einfach spitze!
Alexandra Falkner, Leitung der Theatergruppe
... vor zwei Monaten glitzerte an dieser Stelle – im Innenhof der FOSBOS – die Weihnachtsbeleuchtung der zahlreichen zauberhaften Buden und kreativen Stände der Schülerinnen und Schüler der FOSBOS. Phantasievoll, originell und vor allem engagiert wurde am 16.12.2019 das Motto des Weihnachtsbasars „Märchenhafte Weihnachten“ umgesetzt. Organisiert von der SMV und unter der Leitung von Herrn Seppenhauser fand die Veranstaltung am Abend Bewunderung bei allen Schülern, Lehrern und Eltern. Im Rahmen des vielfältigen kulinarischen Angebots an den anspruchsvoll gestalteten Marktständen der einzelnen Klassen war selbst der Elternbeirat gefordert, mit seinen traditionellen „Würstlsemmeln“ und der frisch gebratenen Currywurst mit Original-Berliner Currysoße den einen oder anderen Besucher an den Stand zu locken. Wie im Märchen „Hänsel und Gretel“ hat der Duft nach frisch Gebratenem doch den einen oder anderen verführt, hier eine Imbisspause einzulegen und so konnte am Abend das solide Verkaufsergebnis von 277, 50 Euro erzielt werden.
Diese Summe überreichten bei frühlingshaften Temperaturen Herr Oberfellner und Herr Sedlmeier stellvertretend für den Elternbeirat an die Mitglieder der SMV und Herrn Winter als finanziellen Beitrag für die Prämierung der Weihnachtsstände.
Chapeau und ein herzliches Dankeschön an die SMV für die gelungene Organisation, die reibungslose Zusammenarbeit sowie ihr tolles Engagement über den schulischen Alltag hinaus. Wir unterstützen dies gerne!
Spendenübergabe des Elternbeirats an die SMV
Von links: Stefan Oberfellner (EB Vorsitzender), Jakob Sedlmeier (EB Kassenwart), Nikola Capin, Lea Pohl, Erdem Kaya, Florian Rembold (alle SMV), Erich Winter (Schulleiter)
Am Montag, den 16.12.2019 deutete an der FOSBOS Ingolstadt bereits im Laufe des Tages viel auf ein bevorstehendes großes Ereignis am Abend hin: Zwei große Weihnachtsbuden, die von Schülerinnen und Schülern im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung selbst angefertigt wurden und die den Weihnachtshütten auf den großen Weihnachtsmärkten in Nichts nachstanden, wurden ebenso aufgebaut wie die zahlreichen selbst gebauten Bars. Der Christbaum im Pauseninnenhof der Schule wurde mit Weihnachtslichtern festlich geschmückt und die vielen weiteren Verkaufsstände mit viel Liebe zum Detail dekoriert. Es war beeindruckend mit anzusehen, mit welchem Engagement und mit welch hohem Maß an Kreativität die Schülerinnen und Schüler ihre Verkaufsstände getreu dem diesjährigen Motto zu gestalten wussten. Um 19:00 Uhr war es dann soweit: Der diesjährige Weihnachtsmarkt, der unter dem Motto Märchenhafte Weihnacht stand und wie im vergangenen Schuljahr sowohl im Inneren als auch im Freien stattfand, wurde eingeläutet. Die vielen Gäste schlenderten durch die Verkaufsstände der insgesamt 43 teilnehmenden Klassen und hatten nun unter anderem die Möglichkeit, Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Das Angebot hierzu war sehr vielfältig: Über selbst hergestellte Seifen, Bienenwachskerzen und Weihnachtssterne bis hin zu Lavendelsäckchen, Badesalz, verschiedenen Gewürzen, selbst gestalteten Weihnachtskarten und weiteren Weihnachtsartikeln war alles dabei. Natürlich kamen auch die Freunde des kulinarischen Hochgenusses nicht zu kurz: Bratwurstsemmeln, Crepes, Schokofrüchte, (vegetarische) Gebratene Nudeln, Pizzabrötchen, Waffeln, Plätzchen, Hot Dogs, kandierte Äpfel, Börek, Chili con carne uvm. – die Auswahl an gutem Essen war reichlich und ein gutes Training für die essensreichen bevorstehenden Feiertage. Neben den in der Dunkelheit erstrahlenden Hütten, dem Christbaum, der weihnachtlichen Beleuchtung und den liebevoll geschmückten Fenstern trug natürlich auch der Duft von Tannenzweigen, gebrannten Mandeln, Punsch und Weihnachtsplätzchen zum weihnachtlichen Flair bei. Neben unterhaltsamen Aktionen wie z.B. einem Besuch im Escape Room oder der Teilnahme an einer großen Tombola luden auch viele weitere Stände zum Verweilen und Plaudern ein, wie beispielsweise die Essecke des Elternbeirats oder die Fotobox. Als wahre Publikumsmagneten erwiesen sich wieder der Lehrerchor, der mit fröhlichen Weihnachtsliedern auf die Feiertage einstimmte, und die Schulband, deren fetziger Sound über den ganzen Pauseninnenhof hallte. Einen nicht geringeren Applaus erhielten die Darsteller des Schultheaters, die mit einem Spontanauftritt zu gefallen wussten. Wie jedes Schuljahr sorgte Zauberer Sven Catello zum Abschluss mit seiner einzigartigen Zaubershow für staunende Gesichter.
Vielen Dank an die diesjährige überaus engagierte SMV samt Verbindungslehrer, an all die teilnehmenden Klassen, an den Elternbeirat, an all diejenigen, die im Pavillon, im Innenhof der Schule und im Schulgebäude für großartige Unterhaltung und tolle Stimmung gesorgt haben, an den FC Ingolstadt für die tollen Sachpreise für die Tombola und an alle, die in anderer Funktion zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben. Dem Engagement all derer ist es zu verdanken, dass am Ende des Tages ein sehr hoher Betrag an die SMV überreicht werden konnte, der wie in jedem Jahr an caritative Einrichtungen gespendet wird.
„Alle Jahre wieder“ – Auf ein Neues im Dezember 2020!
Mit dieser Frage beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsrichtung Technik spätestens in der 13. Klasse. Aus diesem Grund sind die Klassen FT13 und BT13 zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Schwimmer und Herr Sebold am Freitag, den 07.02.2020 ins Max-Planck-Institut für Quantenoptik nach Garching gefahren. Wie bereits in der Willkommenspräsentation klar wurde, lässt sich Licht nicht so einfach erklären. Mal verhält es sich wie eine Welle und mal wie ein Teilchen. Mal kann man bei einem Versuch ein bestimmtes Ergebnis vorhersagen, doch ändert man die Beobachtungsposition, so ändert sich das gesamte Versuchsergebnis. Das wohl bekannteste Beispiel hierfür sind Laser, denn die Photonen, welche das Licht eines Lasers sichtbar machen, sind sogenannte „Quantenteilchen“. Zwar werden Quantenteilchen als Teilchen bezeichnet, aber sind sie doch eher weder Teilchen noch Welle. Spätestens nachdem ein interaktives Quiz mit Belohnung der Besten angekündigt wurde, war jedem klar: jetzt wird genauestens aufgepasst! Denn niemand wollte sich den Quantenradiergummi und den Quantenbleistift als Belohnung entgehen lassen. Im Vortrag gab es zudem Informationen über die Erfindung des ersten Lasers, über die die allgemeine Funktionsweise und über die eigentliche Faszination hinsichtlich Laser: Eine Quelle für gleichmäßige, kohärente Wellen. Die perfekte Versuchsquelle! Jeder Schüler hat mitgefiebert. Jeder wusste, die nächste Quizfrage versteckt sich irgendwo zwischen den Zeilen der Präsentation.
Nachdem die Sieger geehrt wurden, ging es für die Schüler der BT13 weiter Richtung Laserausstellung im Planetarium, für die der FT13 in Richtung interner Experimentierbereich des Instituts. Die Laserausstellung war nochmals eine gute Ergänzung zum Vortrag, zudem bot sie auch diverse Science-Fiction-Attraktionen. Neben Laserschwertern war die Hauptattraktion eine Laserharfe. Eine Harfe, die vollkommen ohne physische Seiten auskommt, sondern lediglich über die Geschwindigkeit und die Dauer der Unterbrechungen der über 15 Laser Töne von sich gibt. Sowohl die Schüler als auch die beiden Lehrkräfte waren begeistert. In einer kurzen Pause in der Aula der TUM nutzten viele die Gelegenheit, um die örtliche Parabelrutsche auszuprobieren. Anschließend gab es im Labor eine wahre Vielfalt an experimentellen Versuchen zu bestaunen: Von Quantenkryptographen über Hologramme bis hin zum Quantenradierer, mit welchem sich die Besonderheiten der Quantenteilchen besonders eindrucksvoll darstellen ließen. Hat man den Laser unter normalen Bedingungen betrachtet, so bot sich ein wellentypisches Interferenz-Bild auf den Beobachtungsschirmen. Doch sobald man die Photonen genauer zu einem bestimmten Zeitpunkt beobachtete, wurde aus dem vermeintlichen Wellenbild plötzlich ein Teilchenmuster.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr erkenntnisreicher Ausflug war, welchen einige Schüler sogar als „wundervoll“ beschrieben. Thumbs UP!
Bericht eines Schülers aus der BT 13
Bereits zum dritten Mal fand dieses Jahr ein Austausch mit Schülerinnen und Schülern der Partnerschule Francis de Croisset aus Grasse statt. Am 13. Januar 2020 war es soweit: neugierig empfingen wir die insgesamt vier Austauschschüler, die uns die folgenden vier Wochen stets begleiten werden. Zuerst während zwei Wochen bei uns in Ingolstadt und anschließend bei unserem zweiwöchigen Besuch in Frankreich.
Gemeinsam mit einem deutschen Schüler der FOSBOS leisteten die Gastschüler zwei Wochen lang ihr Praktikum unter anderem im Kulturamt, bei Gilde und zwei Schulen ab. Vor allem der Sprachbarriere geschuldet (die Franzosen sprachen kein Wort Deutsch) war aller Anfang schwer, aber es dauerte nicht lange, bis auch diese Hürde überwunden wurde.
Für die französischen Gastschüler, die teilweise noch nie geflogen, geschweige denn in ein anderes Land gereist sind, war die Ankunft in Deutschland verständlicherweise erstmal mit einem wahren Kulturschock verbunden.
Vor allem in Deutschland überrascht hat sie, Grundschulkinder alleine zur Schule gehen zu sehen. Sie erzählten uns, dass das bei ihnen in Frankreich undenkbar wäre. Selbst im Bus steht extra eine Betreuungsperson bereit, um die Kinder zu begleiten. Auch die fehlenden Sicherheitskontrollen an den Eingängen der Schulen hier in Deutschland fanden unsere Gäste, die es gewohnt sind, erst nach Vorlegen des Schülerausweises in die Schule gelassen zu werden, merkwürdig.
Nach den ersten Entdeckungen und Erkenntnissen hier in Deutschland, fuhren die französischen Gastschüler am Wochenende zusammen mit ihren Gastfamilien nach München, wo sie unter anderem das deutsche Museum besuchten.
Am Montag, den 20. Januar 2020 ging es dann für alle Beteiligten und Herrn Höfling nach Nürnberg, wo neben einer interessanten und witzigen Führung im Turm der Sinne auch ein Besuch der Lebkuchenwelt Schmidt auf dem Programm stand.
Der zweiwöchige Besuch unserer französischen Gastschüler verging wie im Flug und sie wurden immer mehr Teil unserer Familie. Umso schwerer fiel dann der Abschied, als wir uns gemeinsam mit Frau Landgraf Richtung Frankreich aufmachten. Sowohl auf Seiten unserer Familien als auch der Franzosen flossen zahlreiche Tränen.
Schade, dass die gemeinsame Zeit in Deutschland schon vorbei ist. Aber jetzt sind auch wir neugierig darauf, die Familien unserer Partner kennenzulernen und gespannt, was uns während unserer Zeit in Frankreich alles erwarten wird.
Sarah Keller, FIW11e
Nachdem unsere französischen Gastschüler zwei Wochen lang Ingolstadt erkundet und uns in unsere Praktikumsbetriebe begleiten haben, hieß es am Samstag, den 25. Januar 2020 dann endlich auch für uns: auf nach Frankreich! Zusammen mit unseren französischen Partnern und Frau Landgraf machten wir uns auf den Weg nach Grasse. Etwas mulmig war einem schon zumute, bevor die Ausgangstür zwischen Gepäckhalle und Ankunftshalle des Flughafens in Nizza aufging: schließlich begegneten wir jetzt zum ersten Mal den Familien, mit denen wir in den kommenden beiden Wochen zusammenleben sollten. Von unseren Gastschülern haben wir zwar schon viel erzählt bekommen und sie schon auf Fotos gesehen, aber jetzt auch wirklich auf sie zu treffen, war doch erstmal komisch. Allerdings verflogen alle Zweifel und Aufregungen im Nu, als uns die Familien herzlich willkommen hießen und uns sofort integrierten. Neben zahlreichen Ausflügen in die nähere Umgebung (unter anderem nach Cannes oder in eine der zahlreichen Parfümerien) befanden wir uns auch kulinarisch auf Entdeckungsreise. Unglaublich, wie viele verschiedene Käsesorten man in zwei Wochen probieren kann.
Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten bei der Verständigung (die Franzosen legen beim Sprechen ein wahnsinniges Tempo vor), merkten wir, wie es uns mit der Zeit immer leichter fiel auf Französisch zu antworten.
Und das war auch nötig, denn im Praktikum erfolgte die Kommunikation nur in einer Sprache: Französisch. Während der zwei Wochen in Frankreich waren wir im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung gemeinsam mit unserem jeweiligen Austauschpartner in einem Supermarkt mit dem Namen „Casino“ beziehungsweise im Rathaus in der Abteilung für internationale Beziehungen eingesetzt. In dieser Zeit lernten wir viele neue Begriffe und auch die südfranzösische Arbeitsmoral kennen, die sich doch von der deutschen etwas unterscheidet.
An einem Nachmittag unternahmen wir noch einen von der Partnerschule Lycée professionnel Francis de Croisset organisierten Ausflug zu einem als „schönste Dörfer Frankreichs“ ausgezeichnetem kleinen Dorf im Hinterland der Côte d’Azur. Nach einem kleinen Picknick ging es dann gestärkt weiter zur nächsten Gaumenfreude: der Confiserie Florian, bei der wir nach einer Führung auch diverse Köstlichkeiten probieren durften. So süß deren Produkte auch waren, die Preise waren für unsere Verhältnisse dann etwas „bitter“ – da greifen wir dann doch lieber nach einer Tafel Schokolade aus dem Supermarkt.
Die Zeit in Frankreich verging wie im Flug und als wir dann am 8. Februar 2020 Abschied von unseren Gastfamilien nehmen mussten, hatten wir alle einen Kloß im Hals. Nur gut, dass wir bereits ein Wiedersehen im Sommer geplant haben!
Mir persönlich hat der Aufenthalt in Frankreich echt gut gefallen und vor allem sehr geholfen, meine Sprachkenntnisse in Französisch deutlich zu verbessern. Deswegen kann ich nur jedem empfehlen: sobald ihr die Möglichkeit bekommt, an einem solchen Austausch teilzunehmen: überlegt nicht lang, sondern nutzt eure Chance!
Felix Hofner, FIW11e