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Berufliche Oberschule Ingolstadt
Staatliche Fachober- und Berufsoberschule

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Die Zeit der Weimarer Republik ist wohl eine der spannendsten des 20. Jahrhunderts: der Erste Weltkrieg endet, die Goldenen Zwanziger nehmen ihren Lauf, der New Yorker Börsencrash stürzt die Welt in eine wirtschaftliche Krise und die 30er Jahre beginnen mit einer politischen Umbruchsituation, der Machtergreifung Hitlers 1933.

Doch was bedeuten diese einschneidenden Ereignisse konkret für die Politik in Bayern? Wer sitzt im Bayerischen Landtag? Welche Themen bestimmen die parlamentarische Arbeit eines Abgeordneten in München?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Parlamentarierprojekt II der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, an dem neben mehreren bayerischen Schulen auch die FOSBOS Ingolstadt teilnimmt. Bei diesem auf eineinhalb Jahre angelegten Projekt sollen vor allem Landtagsabgeordnete von 1919 bis 1933 und deren Wirken genauer betrachtet werden.
So hat sich die Klasse BT12a auf Spurensuche begeben und eine Persönlichkeit gewählt, die auch für die spätere Ingolstädter Politik eine Rolle spielt: Josef Strobl, Ingolstädter Oberbürgermeister (SPD, 1952 bis 1955), war 1933 bayerischer Parlamentarier und damit unmittelbar von der Gleichschaltung des Bayerischen Landtags betroffen.

Die Schülerinnen und Schüler beleuchteten verschiedene Stationen im Leben Josef Strobls. Sie erstellten mithilfe von Protokollen und entsprechender Literatur neben einem Radiobeitrag, der sich dem politischen Werdegang des Abgeordneten widmet, auch ein Erklärvideo, das sich mit der hiesigen SPD befasst, ein Quiz und einen Entwurf für einen potenziellen Internetauftritt, welcher sich mit dem Aufenthalt Strobls im KZ Dachau und dem Hitler-Strobl-Prozess auseinandersetzt.

Coronabedingt hat die Präsentation des Projekts im Sommer dieses Jahres online stattgefunden.

Jedoch ist eine Präsenz-Abschlussveranstaltung mit Besichtigung des Bayerischen Landtags im Herbst angedacht.

 

Was sind Wunder für Dich? Welche Wunder hast Du schon erlebt oder würdest Du gerne erleben? Welche kleinen Wunder sollten wir viel öfter wahrnehmen?

Mit diesen Fragen hat die Gemeinnützige Ingolstädter Veranstaltungs GmbH als Ausrichter alle Schülerinnen und Schüler zwischen 9 und 18 Jahren dazu aufgerufen, sich am diesjährigen Schreibwettbewerb – ein fester Bestandteil der Ingolstädter Literaturtage – zu beteiligen und hierfür eine Erzählung oder eine Kurzgeschichte zum Thema Wunder zu verfassen. 

Die Schülerin Jule Lukasik, die als Mitglied des Wahlkurses Poetry Slam und in ihrer Freizeit schon seit langer Zeit eigene Texte schreibt, nahm diese Einladung zur Teilnahme sehr gerne als Anreiz für das Verfassen einer neuen Kurzgeschichte: „Ich habe mir schon immer gerne Geschichten ausgedacht und Texte geschrieben. Es fasziniert mich, was Worte auslösen und ausdrücken können. Beim diesjährigen Schreibwettbewerb fand ich das Thema Wunder sehr schön, weil es so weitläufig und frei war“, berichtet die Schülerin über ihre Motivation zur Teilnahme.

Es entstand eine Geschichte, die von einer jungen Reporterin erzählt, die nach einem schlimmen Fahrradunfall eine Hirnblutung dank einer Notoperation überlebt, dabei jedoch ihr Augenlicht verliert. Sie kann zwar bald darauf wieder ein unbeschwertes Leben führen, es ist jedoch geprägt von dem Unverständnis und der Wut gegenüber den Menschen, die in ihr und ihrem Schicksal ein Wunder sehen möchten. Diese Gefühlslage ändert sich allerdings, als die Reporterin auf die Aufnahme eines zu einem früheren Zeitpunkt geführten Interviews stößt, in dem eine ebenfalls blinde Frau über ihre eigene, ganz andere Sichtweise zum Thema Wunder spricht.

Der Schülerin ist es wichtig, mit ihrer Kurzgeschichte den Lesern eine Botschaft zu vermitteln: „Ein Wunder liegt nicht nur dann vor, wenn dabei ein Idealzustand zustande kommt, sondern wenn wir uns dazu entscheiden, Dinge als so wundersam und wundervoll zu betrachten, dass sie zum Wunder werden. Das kann alles und nichts sein. Wir dürfen uns entscheiden, in Dingen Wunder zu sehen bzw. zu fühlen.“


                                                                                                        Foto: Jule Lukasik

Die Schülerin wusste die fachkundige Jury mit ihrer selbst verfassten Kurzgeschichte und den darin enthaltenen Botschaften vollends zu begeistern, sodass sie in ihrer Altersklasse (10.-12.Klassen) den ersten Platz belegte.

Die FOSBOS Ingolstadt gratuliert der Schülerin Jule Lukasik ganz herzlich zu dieser herausragenden Platzierung und wünscht weiterhin viel Freude beim Verfassen eigener Texte.

Wie in so vielen Bereichen des Lebens hat Corona auch vor der Kulturbranche keinen Halt gemacht und diese lahmgelegt. All die so beliebten kulturellen Veranstaltungen können seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr stattfinden, so auch die Poetry Slam Wettbewerbe. Es sollte aber nicht noch ein Schuljahr vergehen, in dem der Wahlkurs Poetry Slam coronabedingt auf einen schuleigenen Wettbewerb verzichten muss. Deshalb haben wir uns eine Alternativlösung überlegt, damit die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, die selbst verfassten Texte der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wenn die Kulturbegeisterten derartige Veranstaltungen nicht besuchen können, dann muss diese eben zu ihnen nach Hause gebracht werden. Und so war die Idee des ersten digitalen schuleigenen Wettbewerbs in der Geschichte der FOSBOS Ingolstadt geboren: Wir tauschten die echte gegen eine virtuelle Bühne aus, Big Blue Button fungierte als Pavillon – der bisherige Veranstaltungsort –, und die Emojis und die Chatfunktion mussten den Live-Applaus ersetzen.


Und wie groß die Lust auf eine kulturelle Veranstaltung im Mai 2021 war, sah man an der Vielzahl an Gästen, die die Erwartungen weit übertraf. Zahlreiche Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler wollten sich dieses Ereignis am 04.05.2021 ebenso wenig entgehen lassen wie ein Elternteil und ehemalige Teilnehmerinnen des Wahlkurses, die der Einladung gefolgt sind. Und die Zuhörer erwartete ein abwechslungsreiches Programm, durch das ein Mitglied des Wahlkurs gekonnt zu führen wusste:

So zeigte zum Beispiel ein Schüler mit dem Vortrag seines Textes „Die blauen Gardinen“ auf humorvolle Art und Weise auf, dass Gedichtinterpretationen nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehören. Auch konnte eine Schülerin das virtuelle Publikum mit ihrem Text „Spiegel“ begeistern, in dem sie sich mit der Suche nach der eigenen Identität beschäftigt und dabei zahlreiche wertvolle Ratschläge gibt, dass beispielsweise nicht eine Klickzahl in den sozialen Medien entscheidend sei, sondern vielmehr das Ausleben der eigenen Fähigkeiten und Talente. Der Vortrag von „Deine Sprache“, der eindrucksvoll den hohen Stellenwert der Sprache zum Ausdruck brachte, wusste ebenso zu gefallen wie der Text „Die Uhr tickt“, in dem ein Schüler seine Gefühlslage darstellt, wenn er an seine eigene Zukunft denkt. Zum Schmunzeln verleitete der Text „Denken“, da sich die Vortragende über die Menschen lustig machte, die zu viele Gedanken über das Nachdenken verschwenden und sich auch über derartiges Denken wieder intensiv Gedanken machen. Der Text „Gedanken nach einer schweren Zeit“ mit der so wertvollen Botschaft, dass alles gut werde, wenn auch die Zeit manchmal noch so schwer sein möge, ließ die Zuhörer ebenso über das eigene Leben nachdenken wie der Vortrag von „Schönheit in Taschen“, der so viel mehr als nur den reinen Gegenstand in Betracht nahm. Die Veranstaltung rundete der Text „Die Definition einer Existenz“ ab, in dem die Schülerin feststellt, dass Gott nicht definiert werden und somit nicht als eine Definition im Schulbuch stehen könne, sondern sich dieser vielmehr im Leben erfahrbar mache. Auch wenn das Publikum nicht „live“ applaudieren konnte, so honorierten sie am Ende der Veranstaltung die gezeigten Leistungen durch die zahlreichen positiven Kommentare, die sie im Chat hinterließen, und auch die Emojis wurden fleißig betätigt. Auch wenn dies natürlich keinen „echten“ Applaus und die digitale Variante keine Präsenzveranstaltung ersetzen konnte, so war es dennoch eine Möglichkeit, auch in Zeiten einer Pandemie nicht gänzlich auf eine kulturelle Veranstaltung verzichten zu müssen.

 

 

 

 

Die ehemalige Schülerin der FOSBOS Ingolstadt Chiara Gambirasio hat im Rahmen des bayerischen Landeswettbewerbs zum 50-jährigen Jubiläum der FOSBOS beim Fotowettbewerb „Zusammen sind wir 50. Die FOSBOS in Bayern – 50 Jahre Erfolg“ einen hervorragenden vierten Platz erzielt. Bei 116 eingereichten Beiträgen von insgesamt mehr als 250 Schülerinnen und Schülern ist das eine sehr beachtliche Leistung, auf die die ehemalige Schülerin wahrlich stolz sein kann. Die Gewinner wurden dabei in zwei Schritten ermittelt. Zunächst sind mithilfe eines Online-Votings die zehn beliebtesten Beiträge gefunden worden, bevor die Jury – bestehend aus acht Personen – die fünf Siegerbilder auswählen konnte.


                                                                                                © Chiara Gambirasio

Eigentlich hätte Chiara Gambirasio am 26.10.2020 die Auszeichnung und den Preis im Staatsministerium für Unterricht und Kultus im Ministerbüro aus den Händen von Herrn Prof. Dr. Michael Piazolo in Empfang nehmen dürfen, jedoch wäre es mit Blick auf die Corona-Pandemie nicht zu verantworten gewesen, zahlreiche Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren betreuenden Lehrkräften nach München kommen zu lassen, weshalb diese feierliche Preisübergabe leider abgesagt werden musste. Es ist nun geplant, dass alle Preisträgerinnen und Preisträger im neuen Schuljahr zum Staatsempfang eingeladen werden. Zudem werden alle prämierten Bilder auf der 50-Jahr-Feier im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.

Die FOSBOS Ingolstadt möchte der ehemaligen Schülerin nochmals zu dieser hervorragenden Platzierung gratulieren und sich sowohl für ihr außerunterrichtliches Engagement als auch dafür bedanken, dass sie unserer Schule den Wettbewerbsbeitrag zum Aushang im Schulgebäude überlassen hat.

 

Licht ist keine Welle, Licht ist kein Teilchen. Und doch beides zugleich. Am 26.02.2021 hatten die Schülerinnen und Schüler der 13.Klassen der Ausbildungsrichtung Technik die Möglichkeit, sich einen Vortrag von Frau Dr. Silke Stähler-Schöpf vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik Garching über genau dieses Thema anzuhören: Das Licht. Leider konnten die Schülerinnen und Schüler aufgrund von Corona nicht persönlich ans Photonlab nach Garching fahren und die Experimente selbst durchführen, jedoch gelang es Frau Dr. Stähler-Schöpf trotzdem, die Schülerinnen und Schüler in die Magie der Quantenphysik mit live vorgeführten Versuchen einzuführen. Dabei wurde gleich zu Beginn das bereits in der Schule erlernte Wissen auf die Probe gestellt: Bei einem Kahoot Quiz. Nachdem diese das Quiz souverän gemeistert hatten, ging es per Livestream ins Labor. Zunächst wurde den Schülerinnen und Schülern der Aufbau und die Funktionsweise eines Lasers erklärt. Anschließend wurde gezeigt, dass man mithilfe eines grünen Lasers zwar rote Ballons, jedoch nicht grüne zerplatzen lassen kann. Das liegt daran, dass beim grünen Ballon das grüne Licht des Lasers einfach reflektiert wird, wohingegen es beim roten absorbiert wird. Dadurch erhitzt sich der rote Ballon und platzt. Danach wurde dargestellt, wie man mithilfe von Licht Nachrichten verschlüsseln kann: Die sogenannte Quantenkryptografie.

Anschließend wurde den Schülerinnen und Schülern das Interferometer gezeigt, mit dessen Hilfe man die Wellenlänge des Laserlichts bestimmen kann. Mit diesem Versuch lassen sich auch die gegensätzlichen Eigenschaften des Lichts erfassen: Schickt man einzelne Lichtteilchen auf einen Beobachtungsschirm, so kann man einzelne Punkte erkennen. Also eine klassische Teilcheneigenschaft. Wenn man nun jedoch einige Zeit wartet, kann man feststellen, dass die einzelnen Punkte ein Interferenzmuster bilden (Streifen am Beobachtungsschirm). Also eine klassische Welleneigenschaft. Was ist Licht nun? Ein Teilchen? Eine Welle? Ein Quant!

Alles in allem war es ein sehr interessanter Vortrag mit spannenden Versuchen, um den Schülerinnen und Schülern die Welt der Quantenphysik näherzubringen.

 Christian Kubias, FT13a

Drei Schülerinnen und Schüler der FOSBOS Ingolstadt überzeugten mit ihren Präsentationen zu einem naturwissenschaftlich-mathematischen Thema die „Jugend präsentiert“-Jury und schafften es so in das Länderfinale Bayern. Beworben hatten sie sich jeweils mit einem Erklärvideo im Rahmen ihres Seminarfachs „Eule oder Lerche – Wie tickst Du?“, in dem sie sich mit dem Biorhythmus – dem sogenannten circadianen Rhythmus – beschäftigten. In der ersten Runde des bundesweit größten Präsentations-Wettbewerbs wurden knapp 350 Videos eingereicht.
Aufgrund der Corona-Pandemie finden die Länderfinale von „Jugend präsentiert“ digital statt. Um sich dort zu behaupten, müssen die Schülerinnen und Schüler eine Präsentationsaufgabe bearbeiten und dafür erneut ein Präsentationsvideo einreichen. Dieses wird von einer Jury aus Lehrkräften und Rhetorikexpertinnen und -experten bewertet.

Individuelles Präsentationscoaching als erster Gewinn

Alle, die sich für die Länderfinale qualifiziert haben, dürfen sich schon über ihren ersten Gewinn freuen: Ein individuelles 45-minütiges Coaching bei den „Jugend präsentiert“-Trainerinnen und Trainern der Universität Tübingen. Diese werfen zusammen mit den Teilnehmenden in einem persönlichen Coaching einen Blick auf die jeweilige Präsentation und geben wertvolle Anregungen, sich im Präsentieren noch weiter zu verbessern.

„Jugend präsentiert“ ist eine bundesweite Bildungsinitiative der Klaus Tschira Stiftung, Heidelberg, in Kooperation mit Wissenschaft im Dialog, Berlin. Die Initiative wurde 2011 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Präsentationskompetenz und das Verständnis von naturwissenschaftlich-mathematischen Themen in der Schule zu fördern.

StRin Kathrin Bührle

Fachbetreuerin für MINT-Förderung

 

Da dieses Schuljahr die schuleigenen Weihnachtsbuden coronabedingt nicht genutzt werden konnten, um Punsch oder Plätzchen zu verkaufen, wurde eine von ihnen dieses Jahr von der SMV spontan zweckentfremdet. Aus ihr wurde eine Altkleidersammelstelle. Die Idee dazu entstand im Winter, als viele Organisationen Kleider an Bedürftige spendeten, um diesen dabei zu helfen, die kalten Monate bestmöglich zu überstehen. Diese Aktion gefiel den Mitgliedern der SMV so gut, dass sie selbst einen wertvollen Beitrag dazu leisten und die Organisationen dabei tatkräftig unterstützen wollten.

                                                                                               Fotograf: Daniel Luckert

Also wurde ein Konzept entwickelt, wie die Kleidung infektionsschutzkonform und vor allem brandschutzkonform gesammelt und gelagert werden kann. Leider viel die Aktion zunächst dem zweiten Lockdown zum Opfer, was dazu führte, dass diese erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden konnte. Aber auch dieser Lockdown endete irgendwann und die SMV konnte ihre Idee endlich in die Tat umsetzen. Die Hütte wurde sehr zügig aufgebaut, entsprechend dekoriert und die Aktion wurde in geeigneter Weise fleißig beworben, sodass eifrig gespendet und gesammelt werden konnte. Bei den Spenden war alles dabei: von alten Krawatten und Hemden bis hin zu Kleidern, an denen noch das Etikett befestigt war. Auch Schuhe wurden in Massen abgegeben. So stellte die SMV eines Morgens sogar fest, dass jemand über Nacht zwei Müllsäcke voll mit Schuhen abgegeben hatte, als wäre nur darauf gewartet worden, dass eine solche Aktion stattfindet. Insgesamt wurden innerhalb von drei Wochen 15 Säcke Altkleider gesammelt, die anschließend an die Malteser übergeben werden konnten. Diese staunten nicht schlecht, als die SMV die Säcke an sie überreichte, denn diese hatten nicht mit einer solch hohen Anzahl gerechnet. Die Freude und die Dankbarkeit waren natürlich entsprechend groß.

Insgesamt kann man die Kleidersammlung als vollen Erfolg verbuchen, da die SMV es geschafft hat, auch in schwierigen Zeiten eine Wohltätigkeitsaktion auf die Beine zu stellen und bedürftige Menschen zu unterstützen.

Max Weeß

 

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