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Berufliche Oberschule Ingolstadt
Staatliche Fachober- und Berufsoberschule

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Studienfahrt nach Andalusien:

Corona ist vorbei und die Studienfahrten ins europäische Ausland sind wieder möglich, sodass wir dieses Jahr tiefere Einblicke in die spanische Kultur erlangen konnten. Schon zu Beginn der Studienfahrt konnte man die Vorfreude in unseren Gesichtern sehen, da wir alle schon unserem sechstägigen Trip nach Andalusien entgegenfieberten. Mit dem Flieger ging es in das scheinbar so ferne Málaga, doch von Langeweile war auf der Reise nicht zu sprechen. So planten einige von uns schon auf der Hinreise ihren „Urlaub“, während andere noch ihren wertvollen Schlaf nachholten.

Angekommen in Málaga ging es in unsere Unterkunft für die bevorstehende Nacht. Nach einer kurzen Einweisung durften wir die noch unbekannte Stadt auf eigene Faust erkunden. Allzu viel Zeit blieb uns jedoch leider nicht, da es am nächsten Morgen schon in die nächste Stadt – nach Granada – ging. Nach der Ankunft in unserem neuen Hostel erkundeten die einen sofort begeistert die Stadt, während sich die anderen erst einmal in ihren Zimmern ausruhten. Unseren ersten Abend in Granada ließen wir mit einer faszinierenden Flamenco-Show ausklingen.



Gegen Mittag des darauffolgenden Tages wanderten wir zur Alhambra, der damaligen Königsstadt. Der steile und unebene Weg hinauf, brachte einige von uns zum Schwitzen. Trotzdem hatte sich der Weg definitiv gelohnt, da uns oben angekommen, eine vielfältige Flora und eine eindrucksvolle Aussicht über ganz Granada erwartete. Hier endete auch schon der zweitägige Aufenthalt in Granada. Bevor wir uns jedoch zum letzten Reiseziel Sevilla aufmachten, legten wir einen kleinen Zwischenstopp in der altertümlichen Stadt Córdoba ein. Nach einer Führung durch die beeindruckende Mezquita (=Moschee) und die Stadt ging es dann zügig weiter zur Hauptstadt Andalusiens, Sevilla. Angekommen in der letzten Unterkunft, überraschte uns eine große Dachterrasse mit einem kleinen Pool, was dieses Hostel zum schönsten machte. Auch in Sevilla hatten wir wieder viel Zeit, um die Stadt individuell kennenzulernen, aber auch ein gemeinsamer Besuch in der großen und beeindruckenden Kathedrale war geboten. Somit ging auch der letzte Tag unserer Reise zu Ende und die Rückkehr nach München stand an. Mit dem Flieger ging es zurück nach Hause, wo wir die Ereignisse der letzten Tage nochmal Revue passieren ließen. Diese schöne und eindrucksvolle Reise, wird uns wohl für immer in Erinnerung bleiben und wir sind dankbar, dass wir ein Teil davon sein durften.

Text und Bilder von: Rebecca Grüdl und Nelson Kottkamp (FIW13b)



 

Rebecca Grüdl und Nelson Kottkamp (FIW13b)

Media and Me:
 Ein schulartübergreifendes Projekt zum Thema Medienkompetenzerwerb 

Chat GPT, The Internet of Things sowie Gaming und Social Media sind mittlerweile Teil unseres Lebens. Umso wichtiger ist es, den richtigen Umgang damit zu erlernen. Aus diesem Grund wurde das Projekt "Media and me" ins Leben gerufen. Hier erstellten die Schüler und Schülerinnen der FIW12b mit Feuereifer und viel Liebe fürs Detail verschiedene Spiele im Englischunterricht, welche die Vor- und Nachteile und den richtigen Umgang mit verschiedenen Aspekten im Bereich Medien widerspiegelten. So entstanden beispielsweise Spiele zum Thema ChatGPT oder Social Media, aber auch zu Aspekten wie "How to create a social media account in a resonsible way".

Das Ergebnis der Arbeit wurde am Freitagnachmittag des 10.11.2023 von motivierten Schülerinnen und Schülern der Freiherr von Ickstatt Realschule begutachtet und die Mädchen und Jungen probierten alle Spiele aus. Dabei hatten sie nicht nur viel Spaß bei der Durchführung, sondern konnten auch neue Kompetenzen im Bereich Medienutzung erwerben.

Text und Bilder von: StRin Evelyn Wiese


Studienfahrt nach Irland:

„Dia duit!“ heißt so viel wie „Gott sei mit dir!“ und so begrüßen sich die Einwohner Irlands in ihrer gälischen Sprache. Das haben wir alle gemeinsam auf der Studienfahrt am ersten Tag in Dublin von unserem sehr unterhaltsamen Guide erfahren. Während unseres Stadtspaziergangs haben wir einen ersten Eindruck von den Sehenswürdigkeiten wie dem Dublin Castle und dem Dubh Linn Garden bekommen. Unsere Tour endete bei dem Eingang des Trinity Colleges und danach haben wir viele kleine Geschäfte erkundet. An demselben Abend haben wir gemeinsam als Studiengruppe und den Lehrern Frau Harfold sowie Herrn Schmidt, einen kleinen Pub Crawl gemacht. Das war eine sehr gute Gelegenheit sich gegenseitig und die Lehrer besser kennenzulernen. Die Atmosphäre in den Pubs war locker und lustig, es wurde gesungen und getanzt.

Am nächsten Tag besuchten wir das Trinity College, wo wir die Book of Kells besichtigten und ein bisschen Uni-Luft schnuppern konnten. Im Laufe der Woche ging es noch nach Howth zum Cliff Walk um die Insel herum. Bei diesem ausgiebigen Spaziergang sichteten wir sogar kleine Robben. Das Abendessen haben wir uns an diesem Tag wirklich verdient, sodass es wieder in ein Restaurant ging, bei dem der arme Herr Schmidt erneut sein Portemonnaie zücken musste, um für all die Leckereien zu zahlen. Am Donnerstag waren wir am Dollymount Beach, welcher eine gute Gelegenheit war, Muscheln zu sammeln und für Frau Harfold kurz am Strand zu meditieren. Einen Einblick in die Herstellung von Whiskey haben wir am Nachmittag in der Teeling Distillery mit einer kleinen Tour bekommen. Ein letztes Mal haben wir den Tempel Bar Pub besucht und den letzten Abend in Irland mit viel Musik und neuen Bekanntschaften gefeiert.

Text von: Evelyn Grasmik, FIW13a
Bilder von: StRin Lorena Harfold

 

Revolution im Klassenzimmer:
FOSBOS Ingolstadt als ein Vorreiter im Technologie- und Informatikunterricht

Am Dienstag, den 26.09.2023, hat Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz das Prädikat „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ an insgesamt fünfzig Schulen aus ganz Bayern, darunter auch an die Staatliche Fachober- und Berufsoberschule Ingolstadt, verliehen. Die Auszeichnung geht an Schulen, die im Bereich Technologie und Innovation durch Projekte und Initiativen vorangehen. Dabei verdeutlichte Staatsminister Prof. Dr. Piazolo in seiner Rede die Bedeutung dieser Schulen für die Zukunft und lobte die vielfältigen Projekte, die bereits in diesem Bereich umgesetzt wurden.

Prof. Dr. Piazolo betonte in diesem Zusammenhang die Präsenz von Zukunfstechnologien im Alltag und dabei die Relevanz für die Schulen: „Wir sind heute schon tagtäglich von Robotik, KI und smarten Technologien umgeben. Diese Themen werden auch unsere Zukunft bestimmen. Ich bin begeistert über das, was unsere Schulen in diesem Bereich schon heute alles auf die Beine stellen. Das geht von Informatik in der Grundschule bis hin zu Robotik-Kursen, Wettbewerbsteilnahmen und Kooperationen mit Universitäten. Das Profil ist ein Ansporn, auf diesem Weg weiterzugehen. Ich bin mir sicher, so schaffen wir optimale Voraussetzungen für die nächste Generation an klugen Köpfen, die den Wissenschafts- und Technologiestandort Bayern weiter voranbringen!“

Die Profilschulen, zu denen auch die FOSBOS Ingolstadt gehört, werden in ihrer Region als Multiplikatoren tätig, indem sie an der Aus- bzw. Fortbildung von Informatiklehrkräften mitwirken und Aktivitäten für den Transfer von Wissen und Innovationen anbieten. Dabei kooperieren sie mit externen Partnern, wie in Ingolstadt mit der Technischen Hochschule, um Synergieeffekte zu nutzen und die Bedeutung von Informatik über die Schule hinaus aufzuzeigen.

Die Schulen, die das Prädikat erhalten, erfüllen bestimmte Kriterien, darunter die Einbeziehung von Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz in den Unterricht, das hohe Engagement bei der Weiterentwicklung beruflicher Bildung im Bereich Zukunftstechnologien und die Zusammenarbeit mit Betrieben und externen Einrichtungen zur Identifizierung und Vermittlung von Innovationen und Zukunftstechnologien an die Schülerinnen und Schüler.
Das Prädikat als Profilschule erhalten die FOSBOS Ingolstadt sowie alle weiteren Preisträger für insgesamt drei Jahre und in dieser Zeit werden sie von einem Fachbeirat aus Wissenschaft und Wirtschaft begleitet, um ihre Arbeit weiter zu verbessern. Die Lehrkräfte der Profilschulen erhalten zudem maßgeschneiderte Fortbildungs- und Vernetzungsangebote zur Weiterentwicklung ihres Angebots.

Insgesamt sind diese Schulen ein wichtiger Beitrag zur Förderung von Informatik und Zukunftstechnologien in Bayern und zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts der Zukunft. Staatsminister Piazolo bedankte sich ausdrücklich bei den engagierten Lehrkräften für ihren Einsatz und betonte die Bedeutung ihrer Arbeit für die heutige und zukünftige Generation: „Ich bin überzeugt, der Einsatz lohnt sich, denn Sie zeigen Ihren Schülerinnen und Schülern heute bereits die Arbeits- und Lebenswelt von morgen!“ Für die FOSBOS Ingolstadt haben Herr Dr. Ivo Mei und Schulleiter Herr OStD Erich Winter die Glückwünsche des Staatsministers in München entgegengenommen.

                     
  OStD Herr Erich Winter, StR Dr. Ivo Mei                           Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo                         Vertreterinnen und Vertreter der ausgezeichneten
                                                                                                                                                                         Berufsschulen und Beruflichen Oberschulen


Text: StRin Regina Dörfler
(In Anlehnung an die Berichterstattung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abrufbar unter: https://www.km.bayern.de/lehrer/meldung/8266/schulen-pflegen-technische-innovationen.html)

Bild der Preisverleihung: Tobias Haase/STMUK; sowie eigene Quelle

Resilienztraining in der Blockphase:

In der Blockphase des Seminars 2023/2024 hatten die Schülerinnen und Schüler der angehenden 13. Jahrgangsstufe die Gelegenheit, am Wahlmodul "Take a break - take a step back" zum Thema "Umgang mit Resilienz" teilzunehmen, welches im Pfarrsaal in Etting stattfand.

Geleitet wurde das Modul von fünf Lehrkräften aus der Fachschaft Religion / Ethik sowie dem Wahlfach "Theater", welche die Teilnehmer zwei Tage lang begleiteten. Schon zu Beginn der Einheit wurde dabei thematisiert, dass Resilienz die Fähigkeit darstellt, Herausforderungen und Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Dieser Aspekt ist nicht nur im schulischen Kontext von Bedeutung, sondern findet auch in späteren Lebensphasen und im Beruf Anwendung.

Die Teilnehmer hatten nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Resilienz, die Möglichkeit Ihre eigenen Erfahrungen selbst zu reflektieren und beispielsweise die Phase der Abiturprüfungen Revue passieren zu lassen. Basierend auf den eigenen Wahrnehmungen wurden dann im weiteren Verlauf des Seminars praxisnahe Übungen zum Thema "Sebstwertschätzung und -wahrnehmung" durchgeführt, die darauf abzielten, die eigene Resilienz zu stärken.

Ein weiterer wichtiger Fokus des Moduls lag auf der Bedeutung des sozialen Netzwerks und der sozialen Unterstützung, sodass an Tag zwei Übungen zum Thema "Teambildung" auf dem Programm standen.


Text: StRin Regina Dörfler
Bilder: OStRin Sabine Wloka



Präsentieren vor der Kamera - Die Kunst von Bewerbungsfotos 

Im Rahmen des Wahlmoduls "Präsentieren vor der Kamera" hatten die Schülerinnen und Schüler der Seminarphase 2023/2024 die Möglichkeit, von der Fotografin Frau Doris Staudenmeyer zu erfahren, wie wichtig Bewerbungsfotos für den ersten Eindruck sind. Zudem erhielten die Schülerinnen und Schüler praktische Tipps zur Körperhaltung, zum Gesichtsausdruck und zum Blickkontakt.

Ein Schwerpunkt im Laufe des handlungsorientierten Workshops war die Fotografie: Von Aufnahmetechniken über Beleuchtung und Hintergrund bis hin zur Wahl des passenden Outfits für verschiedene Berufe. Alle diese genannten Punkte wurden ausführlich thematisiert und anschließend praktisch angewandt.

Somit lernten die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Veranstaltung die Bedeutung von Bildgestaltung und -komposition, erhielten Einblicke in Bildbesprechung und -nachbearbeitung und nahmen wertvolle Tipps zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten mit.

Am Ende bekam jeder Teilnehmer eine digitale Bewerbungsfoto-Datei, um seine beruflichen Unterlagen zu ergänzen. Unser Dank gilt Doris Staudenmeyer für diesen lehrreichen Workshop.


Text: StRin Regina Dörfler
Bilder: Frau Doris Staudenmeyer




Berlin, Berlin, wir waren in Berlin

„Was wären Sie für ein Tier?“ - Ja, dies war die Frage, die unser Schülerzeitungsmitglied Anna an Herrn Olaf Scholz gestellt hat. Leider bekamen wir keine direkte Antwort. Stattdessen erzählte er uns, dass er früher einmal einen Kater hatte. Abgesehen von dieser Spaßfrage wurden natürlich auch viele politische und persönliche Fragen gestellt, wobei letztere fast spannender waren. Wann hat man schon die Möglichkeit, um den Bundeskanzler zu fragen, wann er aufsteht und was seine Hobbies sind? 




                                                                
                       

Doch zurück zum Anfang. Dieses Jahr wurde unsere Redaktion zur Preisverleihung des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder in unsere Hauptstadt, nach Berlin, eingeladen. Ende Juni sind schließlich Daniel, Anna, Carolina, Sophie und Antonia zusammen mit Herrn Pöhlmann, Frau Dörfler, Herrn Höfling und Herrn Winter nach Berlin gefahren, um dort den Preis als beste Online-Schülerzeitung Deutschlands entgegenzunehmen. Doch das war lange noch nicht alles. In den drei Tagen haben wir auch Führungen durch das Bundeskanzleramt bekommen und durften für einen Tag in verschiedene Workshops reinschnuppern, um unsere journalistischen Fähigkeiten zu verbessern. So gab es unter anderem Vorträge über den Klimawandel, Tipps und Tricks für das Führen eines professionellen Instagram Accounts sowie Workshops über Diskriminierung im Journalismus. In diesem Zusammenhang danken wir der Jugendpresse Berlin für die Auszeichnung und die Organisation.

Die Abende haben wir an schönen Plätzchen in der Hauptstadt ausklingen lassen und viel Spannendes über unsere Lehrerinnen und Lehrer erfahren. Was wir vor allem mitnehmen konnten, ist, dass es sich wirklich lohnt, im Alltag neben dem ganzen Schulstress einen Artikel zu schreiben oder einen Podcast aufzunehmen. 



Doch diese Auszeichnung war in den letzten Monaten keine Ausnahme:

Denn wenige Wochen später, zum Ende des Schuljahres 2022/2023, konnte unsere Schülerzeitung Insider erneut glänzen. Wir haben bei dem Schülerzeitungswettbewerb Blattmacher, der Süddeutschen Zeitung in Kooperation mit dem Kultusministerium ausgetragen wird, gewonnen.

Am Montag, den 24. Juli 2023 ging es für Teile unserer Redaktion zusammen mit Herrn Pöhlmann, Frau Dörfler, Herrn Höfling und Frau Heller dann nach München. Mit einem herzlichen Willkommen und großer Aufregung im Raum begann auch schon die Preisverleihung im Literaturhaus München, bei der auch der bayerische Kultusminister, Herr Piazolo, anwesend war. Es war schön zu sehen, welche Ideen die anderen Schülerzeitungen aus den verschiedensten Schularten in ganz Bayern hatten. Angekommen bei der Kategorie der Online-Schülerzeitungen, wurden wir schließlich mit einem ehrenvollen zweiten Platz ausgezeichnet. Komplimentiert wurden dabei nicht nur unsere vielfältigen Artikel, sondern auch unser Podcast Hingehört. Mit Stolz, viel Inspiration und noch mehr Motivation ging es für uns und die Urkunde zurück nach Ingolstadt.



Text: Anna Schrödl, Antonia Schrey
Bilder: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Robert Haas Süddeutsche Zeitung: ‚ Blattmacher ‚ Wettbewerb der Schülerzeitungen in Bayern Siegerehrung im Literaturhaus München

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